• Pferde

    Seit 2003 könnt Ihr auch unsere Pferde auf dem AKi besuchen.

Branco-neu

      Hallo! Ich heiße Branco!
      Ich bin 13 Jahre alt und
      wohne seit dem Juni           2003 auf dem Aki
       
      Am liebsten werde ich         von euch 
gestreichelt         und gefüttert.    
      Manchmal habe ich
      Unfug im Kopf, aber

       beim Reiten bin ich fast       immer artig.

 

Karlsson 
Und ich heiße Karlsson   und  bin 7 Jahre jung.   Ich bin  ziemlich   neugierig aber  auch   manchmal auch ein   bisschen verspielt. 
Mit Branco renne ich   auch  mal  gerne über   den  Reitplatz  

 

                            

Wir freuen uns wie wild, wenn Ihr uns besuchen kommt!!

Pferdeprojekt auf dem Aktivspielplatz Raitelsberg

 

Ziele: Der Aktivspielplatz Raitelsberg betreibt eine offene Einrichtung für Kinder in Stuttgart-Ost. Von Dienstag bis Samstagnachmittag finden Kinder hier erwachsene und verlässliche Bezugspersonen sowie anregenden Entwicklungsspielraum.

                                  
pferd                     kind                                                                                            

Kinder: Im Tierbereich halten sich wöchentlich 5 Therapiekinder vom Kooperationspartner Kinderzentrum St.Josef auf, 18 regelmäßige BesucherInnen des Aki und etwa 50 wechselnde TeilnehmerInnen.

                                
Hüte
                  Kinder     

Kosten: Futter-und Sachkosten im Tierbereich betragen ca. 600.-    monatlich.

Die Personalkosten berechnen sich für einen  Aufwand von 69 Wochenstunden, incl. der Beteiligung von Ehrenamtlichen mit 3200.-

Damit ist die Versorgung der Tiere(15,.5), Vorbereitung der Therapiepferde( 16), Therapie und pädagogische Arbeit(32.5) sowie Verwaltung und Organisation(5) abgedeckt.

                       Marcel

   

Garantierte Mittel: sind der Anteil des Kooperationspartners und Jugendhilfeträgers Kinderzentrum St.Josef mit 600.-; Eigenmittel von 1000 und Einsatz von Ehrenamtlichen durch den Aki  sowie Mittel aus dem städtischen Zuschuß von 750.-

 


Der monatlicher Risikobetrag beträgt also 1300.-. Das entspricht ungefähr dem Betrag der eigentlich von Eltern der Stammkinder verlangt werden müsste,  aufgrund der sozialen Situation aber nicht zu erhalten ist.

 

Unterstützungsmöglichkeiten für das Projekt

 

1.Patenschaften für die 18 Stammkinder im Projekt im Wert von 18 mal 864.-   im  Jahr.

2.“Krankenversicherung für die Pferde“ Die monatlichen Kosten für Tierarzt und Hufpflege belaufen sich auf durchschnittlich 200.-. Eine „Versicherung“ für Sonderfälle die die Kosten nach  oben treiben wäre wunderbar.

Mittelfristige Hilfsmaßnahmen: Eine Arbeitserleichterung für die PferdepflegerInnen wäre die Erlaubnis die Pferde nicht nur durch den Park führen zu dürfen, sondern dabei auch aufsitzen zu dürfen. ( das erleichtert die zeitaufwendige Vorbereitung der Therapiepferde) aus gleichem Grunde hilfreich wäre eine Erlaubnis z.B. am Weg entlang der Bahnlinie beim Denkmal für die Rossbändiger in den unteren Schloßanlagen reiten zu dürfen.

Eine weitere mittelfristige Verbesserung ist die Förderung des Aki durch das Jugendamt als kleine Jugendfarm, das würde den öffentlichen Zuschuß um monatlich etwa 330.- erhöhen…

 

 

Die beste langfristige Förderung ( sprich Arbeitserleichterung) ist natürlich eine direkte Verbindung des Bereichs Villa Berg ( also Aki) mit den grünen Zonen Buchwald und Wangener Höhe. ( das grüne U wird zum grünen W)

 Fazit: der Aki initiiert mit seinen Eigenmitteln und der Ausbildung von Ehrenamtlichen und dem Kooperationspartner St.Josef ein anspruchsvolles Projekt. Kinder werden an eine natürliche Umwelt herangeführt und damit nebenbei auch Geschlechtergerechtigkeit ( mehr weibliche Besucher auf dem Aki) verwirklicht. Ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung ist das Projekt in diesem Einzugsgebiet ( sozialer Brennpunkt) allerdings nicht abzusichern.


              

Besuche im Parkheim Berg

Regelmäßig besuchen die Kinder des Aki Raitelsberg mit ihrem Tieren (Ponies, Schafen, Ziegen und Hasen) die Bewohner des Alten und Pflegeheims Berg.

Im Garten des Pflegeheims begegnen sich (bislang monatlich) die Generationen auf natürliche Weise. Nach intensiven Trainingsmaßnahmen für die Tiere ist diese Begegnung mit ihren positiv therapeutischen Effekten auch in der Cafeteria des Heims, also auch bei schlechtem Wetter möglich….die Besuche können künftig also öfter stattfi´nden